Forscher und Forscherinnen unter sich

Lerngang der 6. Klassen zur BASF ins Kids´Lab

Wir waren am 02.10.2019 in Ludwigshafen im Kids´lab. Wir sind mit dem Zug nach Ludwigshafen gefahren und dann mit der Straßenbahn zum Kidslab.      

Wir haben lustige, coole und interessante Experimente gemacht. Wir haben Flüssigkeiten zusammen gemischt und versucht,  LED-Lampen mit einer Handkurbel anzuschalten. Wir haben untersucht, ob ein Kunststoffmotor weniger oder mehr Benzin als ein Metallmotor verbraucht. Wir haben versucht, einen Schwamm aus Maisstärke zu machen und gesehen, wie ein Klettverschluss funktioniert. Ein Hund war auch im Kids Lab, der hieß FABS. Es war aber kein echter Hund. Dr. Blubber war leider nicht da, er war in China. Trotzdem hatten wir alle Spaß.

 

Gruppe 1: Die Wissenschaftler Girls

Unser Thema war, wie man basisch, neutral und sauer unterscheiden kann.

Wir hatten verschiedene Reagenzgläser und in den Reagenzgläsern war Indikatorflüssigkeit. Wir haben Wasser, Mineralwasser, Essig, Waschsoda in die einzelnen Gläser dazu geschüttet.

Wir haben Wasser in die Flüssigkeit gegeben, aber es blieb neutral.

Dann haben wir Mineralwasser in das gleiche Glas getan und es wurde etwas gelb und grün  und  es ging Richtung sauer. Dann gaben wir in die nächste Flüssigkeit Waschsoda rein und es wurde blau, also basisch.

Als Letztes gaben wir Essig in die Flüssigkeit und es wurde rot, also sauer.

 

Gruppe 2: Die Experten

Wir haben drei verschiedene Fäden getestet und wollten wissen, wie stark sie sind. Sie heißen Aramidfaden, Polyesterfaden und Baumwolle.

Der stärkste Faden ist der Aramidfaden. Er hält knapp 20 kg.

Der zweitstärkste  Faden ist der Polyesterfaden. Er hält 1,5kg.

Der drittstärkste Faden ist der Baumwollfaden mit 1kg.

Schutzwesten werden aus Aramidfäden gemacht, Regenjacken aus Polyesterfaden und T-Shirts aus Baumwolle.

 

Gruppe 3: Die Mixer

Wir haben Öl, Wasser und einen Verbinder/ kleine Kügelchen in zwei Reagenzgläser vermischt. Einmal nur mit Wasser und Öl, und einmal mit Wasser, Öl und dem Verbinder. Dann haben wir alles geschüttelt, ungefähr 50 mal. Wir haben es einen Moment stehen lassen. Wasser und Öl haben sich wieder getrennt, aber Wasser, Öl und der Verbinder sind zusammen geblieben. Bevor wir das alles gemacht haben, konnten wir es an einem großen Modell testen.

 

Gruppe 4: KLETTENJÄGER

Wie der Klettverschluss erfunden wurde:

Vor fünfzig Jahren war ein Schweizer mit seinem Hund spazieren. Irgendwann bemerkte er, dass an seinem Hund Kletten hängen.

Es war mühsam sie wieder abzumachen. Irgendwann hat er sich gefragt, warum die Kletten so gut kleben bleiben wie Kleister.

10 Jahre hat er gebraucht, um den Klettverschluss zu erfinden.

Danach wurde er reich :)$

 

 

Gruppe 5: Sparfüchse

In unserem Experiment wollten wir herausfinden, wie viel Benzin ein Metallmotor und Plastikmotor verbraucht.

Wir hatten zuerst den Metallmotor ausprobiert und danach den Plastikmotr. Der Metallmotor verbraucht mehr Benzin als ein Plastikmotor.

 

Gruppe 6: Die Energyboys

Wir haben in der BASF (Kidslab) ausprobiert, wie viele Glühbirnen wir mit einem Handdynamo versorgen können ( Glühbirne 20 W)  und wie viele LED Lichter (LED 5W). Wir konnten eine Glühbirne mit dem Handdynamo zum Leuchten bringen. Aber mit einem Handdynamo konnten wir 64 LED Lichter zum Leuchten bringen. Es war sehr überzeugend,  dass die Glühbirnen viel mehr Strom verbrauchten und die LED Lichter sehr sparsam sind, aber auch viel heller leuchteten.

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